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Hessisches Ministerium für Soziales und Integration

Gesundheitsversorgung für Kinder und Jugendliche

„Die stationäre und ambulante Versorgung für Kinder und Jugendliche in Hessen ist insgesamt gut. Es besteht ein dichtes Netz aus Krankenhäusern mit pädiatrischem Versorgungsauftrag, die junge Patientinnen und Patienten qualitativ hochwertig und schnell versorgen und damit kein Anlass, einen landesweiten Engpass herbeizureden“, sagt Gesundheitsminister Kai Klose in seiner Rede im Hessischen Landtag.

„Wir wollen eine bedarfsgerechte und patientengerechte medizinische Versorgung sichern. Das ist in § 1 Abs. 1 des Hessischen Krankenhausgesetzes verankert und darauf kommt es bei allen Diskussionen um die Gesundheitsversorgung für Kinder und Jugendliche doch an. Diese Versorgung ist nur gemeinsam mit den Krankenhäusern möglich. Nur sie sind in der Lage, ein attraktives berufliches Umfeld zu schaffen und auch die Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen entsprechend zu gestalten. Das gemeinsame Ziel ist daher, jedes Krankenhaus dabei zu unterstützen, seinen Versorgungsauftrag auch in der Kinder- und Jugendmedizin umfassend zu erfüllen“, so Klose weiter.

„Derzeit zeichnet sich eine Entspannung der pandemischen Lage ab. Aus unserem Austausch mit den Direktorinnen und Direktoren der Kinder- und Jugendpsychiatrien erwachsen Hoffnungen, dass die Folgen für die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen nicht so pathologisch sind wie im öffentlichen Diskurs oft vermutet“, sagt der Gesundheitsminister: „Kindern und Jugendlichen gehört die Zukunft. Sie haben aber vor allem ein Recht auf eine gute und gesunde Gegenwart – und daran arbeitet diese Landesregierung jeden Tag.“

Alice Engel

Alice Engel

Alice Engel

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